Φαλάσαρνα

An der Westküste liegt das landwirtschaftlich geprägte Phalasarna. Abgesehen von vielen Gewächshäusern gibt es hier auch schöne, breite Sandstrände und natürlich auch eine archäologische Fundstätte, die allerdings weniger beeindruckend ist. Nur ein Schäfer mit seiner Herde begegnet mir dort.

Einige Strände werden hier mit „pink sand“ umschrieben. Das „pink“ beruht lediglich auf dem Abrieb rötlicher Felsen, der sich in verhältnismäßig geringem Umfang zu dem normalen Strandsand gesellt. Wie man sieht, ist das, was einen dort erwartet, nicht gerade atemberaubend.

Ganz in der Nähe von Kissamos findet man auch die skurrilen Tonfelsen von Komolithi. Durch Erosion geformt und nur auf der Oberfläche bewachsen sehen diese kegelförmigen „Felsen“ wirklich ganz besonders aus.