วัดราชธรรมาราม

Nur unweit meines Hotels befindet sich direkt an der Hauptstraße der buddhistische Tempel Wat Ratchathammaram, was Schlangenstein bedeutet. Eine Besonderheit dieses Tempels ist, dass die reich verzierte Tempelhalle aus rotem Lehm gebaut wurde. Auf dem Gelände steht auch ein Bodhi Baum. Unter so einem soll Buddha gesessen haben, als er seine Erleuchtung erlangte. Die goldene Pagode enthält Relikte Buddhas. Eine Treppe führt von dort direkt hinunter zum Strand.

Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der sogenannte Overlap Stone. Dabei handelt es sich um Felsen, die scheinbar unnatürlich aufeinander stehen. Die Ausschilderung ist schlecht, sodass ich erst an der Stelle vorbeifahre und ein ganzes Ende umsonst zu Fuß steil bergauf wandere.

Lexias pardalis

Am richtigen Weg angekommen ist der Zugang mit Stacheldraht und dem Hinweis, dass der Ort wegen der Unfallgefahr geschlossen ist, versperrt. Links neben der Stacheldrahtabsperrung hat sich jedoch schon ein Pfad ergeben, denn Touristen lassen sich von so etwas ja nicht abschrecken. Nach ein paar Minuten erreicht man dann den Ort, der von einer Frau mit einer provisorischen Schranke abgesperrt ist. Hier soll jeder 50 ฿ zahlen. Es ist keine Rede davon, weshalb man denn trotz der Absperrung dort auftaucht. Ich bezweifele die Legalität dieser „Eintrittsgebühr“ und möchte auch nicht warten, bis alle ihre Insta-Fotos gemacht haben. Ich versuche von woanders einen Blick zu erhaschen, die schönste Perspektive bietet sich aber natürlich nur an der bewachten Stelle. Es gibt davon jedoch unzählige Bilder im Netz.
(Der Spot wurde ein paar Monate später übrigens vorerst behördlich geschlossen, da weder der Eintritt, noch die Brücke zum Felsen legal waren)

Die nächste Sehenswürdigkeit hat schon wieder mit Felsen zu tun. Es geht dabei um Hin Ta und Hin Yai. Die beiden sollen im Sturm ertrunken sein, als sie eine Braut für ihren Sohn „klarmachen“ wollten. Sie wurden zu Stein, und welcher Stein für den Großvater Ta steht, ist offensichtlich.